Was ist echte Männlichkeit?
…„männliche“ Werte…
Also Leistungsbezug, Geradlinigkeit, Härte, Konkurrenzdenken und materielle Orientierung.
https://www.wiwo.de/erfolg/management/macht-anders-das-ist-der-wahre-genderwahnsinn/28280124.html
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Was gilt als typisch männlich?
So gelten körperliche Größe, eine ausgeprägte Muskulatur, eine tiefe Stimme, breite Schultern, markante Gesichtszüge (insbesondere das Kinn) und eine starke Körperbehaarung (insbesondere der Brust) als typisch männliche Merkmale.
Die „Angelique“ - Kultfilme sind
die lächerlichsten und unglaubwürdigsten Liebesgeschichten aller Zeiten ist…
Um ehrlich zu sein, je weniger über ihren schrecklichen Cousin, Philipp (gespielt von Claude Giraud) gesagt wird, desto besser (er behandelt sie, seit sie ihn kennengelernt hat, wie Dreck und unternimmt kaum Anstrengungen, seine Verachtung für alle oder seine psychotische Neigung zur Gewalt vor ihr zu verbergen), aber er ist im dritten Akt viel zu oft da und Angeliques unerklärliche Liebe (!?!?!) für ihn untergräbt alles, was sie ansonsten sehr überzeugend war und geworden ist.
Die Handlung von „Angelique und der König“ besteht darin, dass sich etwa alle 15 Minuten ein neuer heißer königlicher/sehr wichtiger Mann in Angelique verliebt und sie entweder darum bittet, ihn zu heiraten, oder droht, sie mit Gewalt zu nehmen, oder ihr Raum zur Nachgiebigkeit gibt, im Bewusstsein, dass andernfalls Gewalt die nächste Option ist. Theoretisch ist das alles ziemlich erschreckend..
Sie steht auch ziemlich explizit auf Sex, der entweder Gewalt oder die Androhung von Gewalt beinhaltet – der Cousin, den sie in Road to Versailles heiratete , war schrecklich, aber sie war von seiner herrschsüchtigen, manchmal gewalttätigen Behandlung ihr gegenüber überhaupt nicht abgeschreckt, und als sie hier Bachtiary Bey, der offen und ausführlich darüber spricht, ein Sadist zu sein, sagt, dass er ein Monster ist, ist dies mit mehr als nur einem Hauch von Faszination.
https://letterboxd.com/film/angelique-and-the-king/
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Filme* sind immer ein Spiegel der Gesellschaft:
*- auch wenn es nur 5 %
(der erkennten jeweiligen Thematik/des jeweiligen Ausgesprochenes und jeweiligen Unausgesprochenens) sind
*- in allen Filmgenres
*- im Entstehungsjahr des jeweiligen Films